Aneignung und Abgrenzung Studien zur Relativität kultureller Grenzziehungen zwischen der französischen und der deutschsprachigen Literatur im 19. und 20. Jahrhundert
Die französische und die deutsche Kultur im 19. und 20. Jahrhundert haben gegeneinander nicht den Status eines Anderen, durch dessen Ausgrenzung sich ein Eigenes als exklusive kulturelle Qualität definieren ließe. Die nationalistischen Abgrenzungen, an denen es in der Geschichte nicht fehlt, unterbi...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main u.a.
Lang-Ed.
2013
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Schriftenreihe: | Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts
68 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Die französische und die deutsche Kultur im 19. und 20. Jahrhundert haben gegeneinander nicht den Status eines Anderen, durch dessen Ausgrenzung sich ein Eigenes als exklusive kulturelle Qualität definieren ließe. Die nationalistischen Abgrenzungen, an denen es in der Geschichte nicht fehlt, unterbinden die kulturelle Stimulation über die Landesgrenzen hinweg keineswegs, sondern schließen vielfältige Vorgänge der Aneignung ein. Die Beiträge zu diesem Band studieren solche Vorgänge an im weitesten Sinn literarischen Texten aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Ihre Autorinnen und Autoren sind Germanisten, die als Doktoranden, Dozenten bzw. Professoren an der Université de Bourgogne in Dijon und an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig sind. |
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Beschreibung: | 114 S. |
ISBN: | 9783631643075 978-3-631-64307-5 9783653032147 978-3-653-03214-7 |