Max Brod und die tschechische Kultur
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2007
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wuppertal
Arco-Verl.
2010
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Schriftenreihe: | Arco Wissenschaft
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Schlagworte: |
Brod, Max
> Geschichte 1906-1939
> Kulturaustausch
> Tschechen
> Kritiker
> Literatur
> Rezeption
> Musik
> Deutsche
> Prag
> Hochschulschrift
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2007 Max Brods Werk und Wirken stehen noch immer im Schatten seiner Verdienste als "Retter" der nachgelassenen Schriften Franz Kafkas. Vor allem als Romancier bekannt, entfaltete Brod (1884-1968) eine vielfältige Tätigkeit, die ihn - vor seiner Flucht nach Palästina, 1939 - zu einer zentralen Figur des kulturellen Lebens in Prag machte. Als Vermittler tschechischer Kultur verhalf er nicht nur Jaroslav Haseks Svejk oder Komponisten wie Leos Janacek und Jaromir Weinberger zum Durchbruch, sondern förderte die tschechische musikalische Moderne insgesamt. Barbora Sramkova erhellt dieses fruchtbare Kapitel deutsch-tschechischer Kulturbeziehungen: So wird Max Brod zum einen als Musik- und Theaterkritiker dargestellt - darunter seine Rezeption tschechischer Avantgarde wie des "Befreiten Theaters" von Voskovec und Werich oder der Bühne Vlasta Burians. Zum anderen wird sein Schaffen als Musikwissenschaftler, Librettist und Dramatiker im Spiegel tschechischer Kritik gezeigt. |
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Beschreibung: | 405 S. Ill. |
ISBN: | 9783938375273 978-3-938375-27-3 |