Medea unter den Deutschen Wandlungen einer literarischen Figur
Seit Euripides ist und bleibt Medea die am häufigsten um- und neugestaltete Frauenfigur im europäischen Kulturkreis. Adaptionen in den bildenden Künsten, in der Literatur und der Musik legen Zeugnis von der Faszination ab, die von ihrer Geschichte ausgeht. Das Innovative der vorliegende Studie beste...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Freiburg i. Br. u.a.
Rombach
2009
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Rombach-Wissenschaften
Reihe Litterae ; 170 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Seit Euripides ist und bleibt Medea die am häufigsten um- und neugestaltete Frauenfigur im europäischen Kulturkreis. Adaptionen in den bildenden Künsten, in der Literatur und der Musik legen Zeugnis von der Faszination ab, die von ihrer Geschichte ausgeht. Das Innovative der vorliegende Studie besteht darin, dass diese sich auf die deutsche Literatur konzentriert und die Eigentümlichkeit der Figur in dieser Kulturtradition zur Geltung bringt: eine historische Längsschnittstudie, in der die Wandlungen Medeas in der deutschsprachigen Literatur seit dem späten 17. Jahrhundert in chronologischer Reihenfolge beleuchtet werden. |
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Beschreibung: | 269 S. |
ISBN: | 9783793095866 978-3-7930-9586-6 |