Art and cultural policy in China a conversation between Ai Weiwei, Uli Sigg and Yung Ho Chang
Contents: China boomt. Auch die Kultur in China ist in Bewegung und im regen Austausch mit der globalen Kunstwelt. Chinesische Künstler werden im Ausland wahrgenommen; internationale Architekten bauen in China; Galerien, Kunstmessen und Biennalen werden in Beijing und Schanghai gegründet. Der Künstl...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien u.a.
Springer Wien
2009
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Schriftenreihe: | Kunst und Architektur im Gespräch
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Zusammenfassung: | Contents: China boomt. Auch die Kultur in China ist in Bewegung und im regen Austausch mit der globalen Kunstwelt. Chinesische Künstler werden im Ausland wahrgenommen; internationale Architekten bauen in China; Galerien, Kunstmessen und Biennalen werden in Beijing und Schanghai gegründet. Der Künstler Ai Weiwei und der Architekt Yung Ho Chang verkörpern eine neue Generation von Kreativen, die sowohl im Ausland als auch in ihrer Heimat China ihre künstlerischen Wurzeln haben. Beide betreiben ihre Profession auf internationalem Niveau und werden international rezipiert. Sie diskutieren mit dem Sammler Uli Sigg (Kenner chinesischer Kunst) und Peter Pakesch (Intendant am Landesmuseum Joanneum, Graz) über die Hintergründe und Auswirkungen dieses rasanten Wandels, das Verhältnis von Kunst und Architektur zur Politik, zu den Medien und zur chinesischen und internationalen Öffentlichkeit. - Publ. descr. |
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Beschreibung: | 132 S. Ill. |
ISBN: | 9783211892404 978-3-211-89240-4 |