187 Lute pieces, lute - BSB Mus.ms. 266 [modern spine title:] Lauten- // Tabulaturen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Herwart, Johann Heinrich (frühereR BesitzerIn), Wilhelm V. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:zxx
Schlagworte:
Online Zugang:Zusätzliche Angaben
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mus.ms. 266
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mus.ms. 266#Mikroform
Zusätzliche Angaben // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mus.ms. 266
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Beschreibung
Beschreibung:Abschrift
Früherer Eigentümer, ermittelt: Herwart, Johann Heinrich, 1520-1583
Sonstige in Verbindung stehende Person, ermittelt: Wilhelm V., Herzog von Bayern, 1548-1626
Papier
Nummerierung der Stücke und Foliierung modern; bei f.21-24 die alte Foliierung 1-4, bei f.127r-129r (rechts unten) die alte Seitenzählung 1-5
Unbeschriebene Seiten: f.1r, 12v, 14v, 17r-20v, 32v, 34v, 37v, 49v-50v, 59v, 63r, 72r, 73v-76v, 78v, 79v, 83r, 84v, 94v, 108v, 114v, 115v, 116v, 117v (rastriert); 29v, 62r-62v, 63v, 64v, 65v, 66v, 80v, 85r, 87v, 90r, 91v, 95r-96r, 97v-98r, 100r, 101v-102r, 103v-104r, 105v, 106v, 110r-112v, 119v-120r, 121v, 122v, 137r, 138v
Italienische Lautentabulatur
Von verschiedenen Händen geschrieben
Die Titel werden meist am Schluss des Stückes mit einem Finis-Vermerk angegeben
Komponisten sind nur selten genannt. Mehrere Stücke wurden – wahrscheinlich noch im 16. Jahrhundert – von einer weiteren Hand durchgestrichen
Ursprünglich Teil einer größeren Sammlung einzelner Blätter und Bogen, die erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Formaten getrennt und gebunden wurden (siehe auch D-Mbs Mus.ms. 267, 1511 c und 1511 d, wo zum Teil die gleichen Schreiber vertreten sind)
Vom Augsburger Ratsherren Johann Heinrich Herwart gesammelt, kamen sie 1586 nach dessen Tod zusammen mit seiner umfangreichen Bibliothek in den Besitz des Herzogs Wilhelm V. von Bayern
Provenienz und Zeitpunkt der Entstehung sind, der Vielzahl der Schreiber entsprechend, nicht einheitlich. Da jedoch die meisten Wasserzeichen aus schwäbischen Papiermühlen stammen, dürfte die Mehrzahl der Aufzeichnungen in der näheren Umgebung von Augsburg entstanden sein, und zwar, wie aus dem Repertoire hervorgeht, etwas im Zeitraum zwischen 1550 und 1570
1967 wurde die Handschrift auseinandergenommen und zum großen Teil neu geordnet und nummeriert. Zur Konkordanz der alten und neuen Foliierung sowie Nummerierung vgl. KBM 5/2, p.37-38
Wasserzeichen: sehr verschieden, u.a. auch die Stadtwappen von Kaufbeuren, Memmingen, Augsburg, Kempten und Landsberg, f.1-18: Briquet no.9901; f.19-61: Bär
Blattzä
hlung von Julius Joseph Maier, mit Vermerk "J.J. Mr." unter dem letzten Eintrag
Summarisches Inhaltsverzeichnis von Maier auf beiliegendem Blatt
Beschreibung:parts (tablature): 138f.
33,5 x 23 cm (das Format der Blätter nicht einheitlich, siehe besonders f.67-76 und 92-95).