Charles S. Peirce zur Einführung
Diese Einführung rekonstruiert Peirces Philosophie anhand des systematischen Zusammenhangs seines Denkens. Als Leitfaden dient dabei die These, dass Geist ein Prozess ist, der durch seine mathematischen und logischen Eigenschaften auch Wirklichkeit schlechthin charakterisiert: Peirce ist ein objekti...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Junius
April 2004
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Zur Einführung
291 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Diese Einführung rekonstruiert Peirces Philosophie anhand des systematischen Zusammenhangs seines Denkens. Als Leitfaden dient dabei die These, dass Geist ein Prozess ist, der durch seine mathematischen und logischen Eigenschaften auch Wirklichkeit schlechthin charakterisiert: Peirce ist ein objektiver Idealist, der Logik realistisch interpretiert. Als logischer Prozess ist Geist über seine relationalen Eigenschaften fassbar. Daraus entwickelt sich die relationenlogische Auffassung der Erkenntnis: Die Ordnung des Relationalen begründet Erfahrung. Der Pragmatismus erweist sich als Methodologie und die Semiotik als Darstellungstheorie, in die sich die These vom Geist als logischem Prozess umsetzt. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 177-185 |
Beschreibung: | 188 Seiten 1 Diagramm |
ISBN: | 3885063913 3-88506-391-3 9783885063919 978-3-88506-391-9 |