Frau Sperlingin erblaßt, die grosse Künstlerin, und eilt aus dieser Welt zu Ihrem Kinde hin, das sich im Himmel schon mit Freuden eingefunden, eh Gott die Mutter noch mit ihme hier entbunden. Weil Ihre Gaben nun des Angedenkens werth, so hat Sie auch damit M. Graf beehrt

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Graf, ... (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Sperling, Katharina (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Augspurg Fincke 1741
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Beschreibung
Beschreibung:[2] Bl.
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