Mein lieber Gottfried stirbt, mein einzger Enckel-Sohn, Das Hoffnugs-volle Kind, der redliche von Stetten, Eilt, weil es Gott befihlt, aus dieser Welt davon, Und muß die Todes-Bahn mit schnellem Schritt betretten, Sein Athem wurde schwach, das Grab war leider ! da; Deßwegen weint und traurt Sein lieber Groß-Papa Anno 1736. den 17. Octobris
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Augspurg
Fincke
1736
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- 2 Aug 202 -1132 |
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Beschreibung: | Mußmaßlicher Verfasser ermittelt |
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Beschreibung: | [2] Bl. 2 ̊ |