Die Würde des Menschen ist verletzlich was uns fehlt und wie wir es wiederfinden
Der Sozialwissenschaftler ("Die Kunst nicht abzustumpfen", ID-B 25/12) und Supervisor, der seit vielen Jahren Fortbildungen für Berufstätige in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern zum Thema "Scham und Menschenwürde" leitet, analysiert in dieser vollständig überarbeite...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Ostfildern
Patmos Verlag
2017
|
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Der Sozialwissenschaftler ("Die Kunst nicht abzustumpfen", ID-B 25/12) und Supervisor, der seit vielen Jahren Fortbildungen für Berufstätige in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern zum Thema "Scham und Menschenwürde" leitet, analysiert in dieser vollständig überarbeiteten und aktualisierten Neuausgabe des 2010 erschienenen Buchs "Die Würde des Menschen oder der blinde Fleck in unserer Gesellschaft" (ID-A 49/10) die vielen alltäglichen Entwürdigungen, die unsere Beziehungen vergiften und Menschen in Depression, Sucht, Gewalt bis hin zum Amoklauf oder Suizid treiben können. Dabei befasst er sich zunächst mit der Scham, eine tabuisierte Emotion, die oft nicht wahrgenommen wird und die er als Hüterin der Menschenwürde bezeichnet. Dann zeigt er Wege auf zu einem menschenwürdigenderen Miteinander und erläutert, was Menschenwürde praktisch bedeutet und wie sie alltagsnah realisiert werden kann. Weiterhin ein aufrüttelndes, nachdenklich machendes Buch von hoher aktueller Brisanz. Ein engagiertes Plädoyer, das gehört werden sollte. Ergänzend zu "Würde" (ID-B 42/13) von Mathias Schreiber. (2) |
---|---|
Beschreibung: | 229 Seiten 23 cm |
ISBN: | 9783843609357 978-3-8436-0935-7 3843609357 3-8436-0935-7 |