Affekt. Macht. Dinge die Aufteilung sozialer Sensorien in heterologischen Gesellschaften
Unser Beitrag geht von den gegenwärtigen Zweifeln an der Vormachtstellung dieser Figur des Menschen als Akteur, Urheber und Träger des Sozialen aus. In diesem Zusammenhang interessiert uns vor allem das Verhältnis zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren. Traditionell wurde diese Bezieh...
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Veröffentlicht in: | Die Sinnlichkeit des Sozialen |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2015
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Zusammenfassung: | Unser Beitrag geht von den gegenwärtigen Zweifeln an der Vormachtstellung dieser Figur des Menschen als Akteur, Urheber und Träger des Sozialen aus. In diesem Zusammenhang interessiert uns vor allem das Verhältnis zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren. Traditionell wurde diese Beziehung ausgehend vom Menschen gedacht: entweder wie in der klassischen Erkenntnistheorie – als eine Objektbeziehung – oder wie in der dialektischen Hermeneutik, als Fetischismus. Im ersten Strang unserer Analyse bedienen wir uns der Einsichten des interdisziplinären und disziplinenübergreifenden »Neuen Materialismus«, wonach das nicht-menschliche und »mehr-als-menschliche« Andere das menschliche Sozialleben entscheidend mitprägt. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 141-145 |
ISBN: | 9783837625561 3837625567 |