Internationalisierung mittelständischer Weltmarktführer ein Phasenmodell

Auf Basis einer qualitativen empirischen Erhebung wurde ein Phasenmodell der Internationalisierung von mittelständischen Weltmarktführern (MWFs) abgeleitet. Die Internationalisierung ist zunächst durch die räumliche Nähe zum Stammhaus geprägt. Die weitere Internationalisierung erfolgt in den USA und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
1. Verfasser: Rygl, David (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Haussmann, Helmut (VerfasserIn), Holtbrügge, Dirk (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2015
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Beschreibung
Zusammenfassung:Auf Basis einer qualitativen empirischen Erhebung wurde ein Phasenmodell der Internationalisierung von mittelständischen Weltmarktführern (MWFs) abgeleitet. Die Internationalisierung ist zunächst durch die räumliche Nähe zum Stammhaus geprägt. Die weitere Internationalisierung erfolgt in den USA und Asien, wobei die meisten MWFs in dieser Phase eine Going-alone-Strategie verfolgen. Sofern Kooperationen für den Markteintritt unabdingbar sind, werden diese mit der klaren Zielsetzung eingegangen, die Kooperationen zu dominieren. Lediglich beim Eintritt in schnell wachsende Märkte wie Indien, China und Russland setzt sich die Erkenntnis durch, dass Kooperationen eine unabdingbare Voraussetzung der Marktbearbeitung sind.
Beschreibung:Zsfassung in dt. und engl. Sprache
Beschreibung:graph. Darst.
ISSN:0340-5370