Wie "männlich" ist Schuberts Es-Dur-Klaviertrio (D929)?

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Veröffentlicht in:Franz Schubert - Werk und Rezeption ; Teil 2: Bühnen- und Orchesterwerke, Kammer- und Klaviermusik
1. Verfasser: Kalisch, Volker (VerfasserIn)
Pages:2
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2000
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Titel Jahr Verfasser
Franz Schuberts Oratorien-Fragment "Lazarus" (D 689) und der zeitgenössische Wiener Gattungskontext 2000 Zywietz, Michael
Letzte Antwort auf Beethoven? : zur Entstehung von Schuberts Streichquintett C-Dur (D 956) 2000 Strehk, Christian
Quelques paradigmes harmoniques dans la forme sonate chez Schubert 2000 Hascher, Xavier
"Vom Ideal des Bühnenwerkes" : Franz Schuberts Singspiel "Der Spiegelritter" (D 11) im Umfeld seiner zeitgenössischen Ästhetik 2000 Bolin, Norbert
Das Melodram als Mittel der Durchkomposition in Schuberts "Fierrabras" (D 796) 2000 Häusler, Madeleine
"Der vierjährige Posten" von Theodor Körner als Libretto "in der Art eines Finales" für 21 Opern 2000 Waidelich, Gerrit
Zur musikalischen Funktion der Posaunen in Franz Schuberts letzten Sinfonien 2000 Aringer, Klaus
Seitenbewegung in Terzparallelen als Subgrammatik im Klavierwerk Franz Schuberts : Überlegungen zur komponistenspezifischen Behandlung einer Satzidee 2000 Kinzler, Hartmuth
Zur Frage der Rossinismen bei Schubert : Beobachtungen am Beispiel "Alfonso und Estrella" (D732) 2000 Pachovsky, Angela
Introduktion und Kontrast : zum Tonsatz in Schuberts frühen Streichquartetten 2000 Jammermann, Marco
Wie "männlich" ist Schuberts Es-Dur-Klaviertrio (D929)? 2000 Kalisch, Volker
"... dass alle Spieler hinlänglich beschäftigt sind." : Schuberts Klaviertrio Es-Dur (D 929) aus satztechnischer Perspektive 2000 Kube, Michael
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