Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe durch personenzentrierte Steuerung Erkenntnisse aus dem PerSEH-Evaluationsprojekt
In der behindertenpolitischen Diskussion besteht weitgehender Konses darüber, dass es notwendig ist, die Eingliederungshilfe nach § 53 SGB XII im Sinne der Personenzentrierung weiterzuentwickeln. Der jüngst vorgelegte Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nat...
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Sprache: | ger |
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2012
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Zusammenfassung: | In der behindertenpolitischen Diskussion besteht weitgehender Konses darüber, dass es notwendig ist, die Eingliederungshilfe nach § 53 SGB XII im Sinne der Personenzentrierung weiterzuentwickeln. Der jüngst vorgelegte Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung bekräftigt dies an mehreren Stellen, ohne aber zu erläutern - und das ist kennzeichnend für die gegenwärtige Diskussion -, was eigentlich mit Personenzentrierung gemeint ist und wie eine personenzentrierte Weiterentwicklung aussehen kann. Dazu soll im Folgenden ein Beitrag geleistet werden. Es werden Ausführungen zu den Zielsetzungen personenzentrierten Arbeitens, zu den Herausforderungen, die sich damit in der Praxis verbinden und zu Erfahrungen mit der Implementierung eines personenzentrierten Ansatzes gemacht. Die Argumentation stützt sich auf die Ergebnisse der Evaluation des Projektes Personenzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe in Hessen (PerSEH). |
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ISSN: | 1867-3031 |