Zwischen Serie und Werk Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im "Tatort"

Trotz einiger Studien zum "Tatort" gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren. Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsges...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Transcript GbR (Verlag)
Weitere Verfasser: Hißnauer, Christian (HerausgeberIn), Scherer, Stefan (HerausgeberIn), Stockinger, Claudia (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2014
Schriftenreihe:Kultur- und Medientheorie
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Beschreibung
Zusammenfassung:Trotz einiger Studien zum "Tatort" gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren. Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Beschreibung:Enthält 16 Beiträge
Literaturangaben
Beschreibung:411 Seiten
Illustrationen, Diagramme
ISBN:3837624595
3-8376-2459-5
9783837624595
978-3-8376-2459-5