Einen Blick werfen Literaturnovelle

Die tragikomische Beschreibung eines Literaturbetriebs, in dem es um Vieles geht, kaum mehr aber um die Literatur. Lakonisch, melancholisch und mit beißendem Witz: Joachim Zelters tragikomische Novelle beschreibt einen Literaturbetrieb, in dem Autorinnen und Autoren wichtiger sind als ihre Werke – u...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Zelter, Joachim (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Tübingen Klöpfer & Meyer 2013
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die tragikomische Beschreibung eines Literaturbetriebs, in dem es um Vieles geht, kaum mehr aber um die Literatur. Lakonisch, melancholisch und mit beißendem Witz: Joachim Zelters tragikomische Novelle beschreibt einen Literaturbetrieb, in dem Autorinnen und Autoren wichtiger sind als ihre Werke – und Lebensläufe bedeutsamer als jede sprachlich literarische Fähigkeit. „Dies ist mit Sicherheit nur eine kleine Fingerübung, und mehr darf es auch gar nicht sein, denn, so steht es im Vorsatz, "was hier erzählt wird, ist keine Fiktion. Alles ist wahr oder bewegt sich zumindest nahe an der Realität", und wenn dem so ist, dann ist das Ich, das in Joachim Zelters Novelle spricht, ein Schriftsteller, der nicht mehr viel zu sagen hat, weil ihm die Worte fehlen. Was ihn sprachlos gemacht hat, im doppelten Wortsinn, wird hier auf knapp 100 Seiten erzählt und ist eine gallige Satire auf die Mechanismen von Literatur und deren Vermarktung in der Gegenwart“ (ZEIT)
Beschreibung:106 S.
19 cm
ISBN:3863510615
3-86351-061-5
9783863510619
978-3-86351-061-9