Wissenschaft, Kunst und Gender Denkräume in Bewegung
Wissenschaft und Kunst - heute zwei separate Sphären - waren nicht immer getrennt. Doris Ingrisch zeigt, dass sich analog zu ihrer Trennung auch die Vorstellungen von der Differenz der Geschlechter grundlegend verändert haben. Das im 18. Jahrhundert entstehende neue Weltverständnis fungierte auf ein...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
Transcript
c 2012
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Schriftenreihe: | Image
44 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext http://d-nb.info/1025130871/04 |
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Zusammenfassung: | Wissenschaft und Kunst - heute zwei separate Sphären - waren nicht immer getrennt. Doris Ingrisch zeigt, dass sich analog zu ihrer Trennung auch die Vorstellungen von der Differenz der Geschlechter grundlegend verändert haben. Das im 18. Jahrhundert entstehende neue Weltverständnis fungierte auf einer bipolaren, komplementären, hierarchischen Basis: Natur/Kultur, Körper/Geist, Frauen/Männer, Subjektivität/Objektivität. Doch dieses Denken im Entweder-Oder ist derzeit zugunsten eines im Und, im Sowohl-als-auch in Auflösung begriffen. Der Wissensbegriff selbst verändert sich. Anhand theoretischer Reflexionen sowie von Gesprächen mit Akteur_innen aus diesem Feld erkundet das Buch bisherige (Denk-)Räume und erweitert sie. |
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Beschreibung: | Literatur- und URL-Verz. S. [171] - 194 |
Beschreibung: | 194 S. Ill. 225 mm x 148 mm, 333 g |
ISBN: | 3837621979 3-8376-2197-9 9783837621976 978-3-8376-2197-6 |