Multitasking zur Ökonomie der Spaltung
Verlagstext: Im Multitasking karikiert sich die Moderne selbst. Menschen, die unterschiedliche Dinge gleichzeitig verrichten, die telefonieren, autofahren und Kaffee trinken, stehen nicht umsonst am Pranger verfehlter Aufmerksamkeitsökonomie. Was die Wissenschaft, allen voran Psychologie und Hirnfor...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Suhrkamp
2012
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Ausgabe: | Orig.-Ausg., 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Edition Unseld
46 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension |
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Zusammenfassung: | Verlagstext: Im Multitasking karikiert sich die Moderne selbst. Menschen, die unterschiedliche Dinge gleichzeitig verrichten, die telefonieren, autofahren und Kaffee trinken, stehen nicht umsonst am Pranger verfehlter Aufmerksamkeitsökonomie. Was die Wissenschaft, allen voran Psychologie und Hirnforschung, an Einwänden gegen das Multitasking vorbringt, hat gegenüber der Allgegenwärtigkeit des Phänomens kaum eine Chance. Umso mehr stellt sich die Frage, warum dessen Wirkmacht so ungebrochen ist. Es ist eine Ökonomie der Spaltung, die dies möglich macht |
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Beschreibung: | 135 S. Ill. |
ISBN: | 3518260464 3-518-26046-4 9783518260463 978-3-518-26046-3 |