Generation 1989? zur Kritik einer populären Zeitdiagnose
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2011
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
Transcript-Verl.
2012
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Schriftenreihe: | Sozialtheorie
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Leseprobe |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2011 Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) – oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels. Martin Gloger (Dr. rer. pol.) arbeitet als Berater im Bereich Erneuerbare Energien. Seine Interessenschwerpunkte sind soziologische Generationenforschung, Soziologie der Selbstthematisierung und des Filmes |
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Beschreibung: | 278 S. 225 mm x 148 mm, 495 g |
ISBN: | 3837619613 3-8376-1961-3 9783837619614 978-3-8376-1961-4 |