Legalisiertes Unrecht Devisenbewirtschaftung und Judenverfolgung am Beispiel des Oberfinanzpräsidiums Hannover 1931 - 1945

Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Franke, Christoph (VerfasserIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	Hannover Hahn 2011
Schriftenreihe:	Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 257
Schlagworte:	Niedersachsen / Oberfinanzdirektion Niedersachsen > Foreign exchange > Law and legislation > Jews > Persecutions > Finance > National socialism > Devisenbewirtschaftung > Judenverfolgung > Hochschulschrift > Bibliografie > Niedersachsen > Geschichte 1931-1945
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008 Der physischen Vernichtung jüdischen Lebens im Nationalsozialismus war bereits die wirtschaftliche und soziale vorangegangen - der "bürgerliche Tod". Ab 1933 betrieben die Finanz- und Wirtschaftsbehörden des Dritten Reiches eine staatlich organisierte Beraubung in einem bisher ungekannten Ausmaß. Sie gipfelte im November 1941 in der kollektiven Enteignung und Ausbürgerung der emigrierten und deportierten Juden. Franke untersucht hier die Rolle der dem Reichswirtschaftsministerium unterstellten Devisenstellen und die Instrumentalisierung der Devisenbewirtschaftung bei der fiskalischen Ausplünderung und wirtschaftlichen Verdrängung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland.
Beschreibung:	Literaturverz. S. 321 - 335
Beschreibung:	349 S. Ill., graph. Darst. 25 cm
ISBN:	9783775260572 978-3-7752-6057-2