Why I never became a dancer Sammlung Goetz im Haus der Kunst ; [anläßlich der Ausstellung Why I Never Became a Dancer, Luftschutzkeller im Haus der Kunst, München, 30. September 2011 - 1. April 2012]

Nach der Ausstellung Aschemünder mit Videoprojektionen und –installationen zum Thema Krieg präsentiert die Sammlerin Ingvild Goetz im Münchener Haus der Kunst eine zweite Ausstellung: Unter dem Titel Why I Never Became a Dancer zeigt sie 15 Videoarbeiten internationaler Künstler, die sich mit der Ju...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaften: Haus der Kunst München (BerichterstatterIn), Sammlung Goetz (BerichterstatterIn), Ausstellung Why I Never Became a Dancer (BerichterstatterIn)
Weitere Verfasser: Goetz, Ingvild (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Ostfildern Hatje Cantz Verl. 2011
Ausgabe:1. Aufl.
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach der Ausstellung Aschemünder mit Videoprojektionen und –installationen zum Thema Krieg präsentiert die Sammlerin Ingvild Goetz im Münchener Haus der Kunst eine zweite Ausstellung: Unter dem Titel Why I Never Became a Dancer zeigt sie 15 Videoarbeiten internationaler Künstler, die sich mit der Jugendkultur auseinandersetzen. Eine Arbeit der britischen Künstlerin Tracey Emin gibt der Ausstellung ihren Namen. Enim berichtet darin von ihrer Jugend in der englischen Kleinstadt Margate. Rosemarie Trockel erzählt vom Leben einer von der Künstlerin in selbstgestrickte Kleidung verpackten Familie. Der Videokünstler Martin Brand untersucht das Verhalten linker Jugendlicher in seiner Heimatstadt Bochum. Und Tobias Zielony zeigt in seiner Diaprojektion Behind the Block das Leben von Jugendlichen in sozialen Brennpunkten wie etwa der französischen Hafenstadt Marseille. Bis 2014 dauert die Zusammenarbeit der Sammlerin Ingvild Goetz mit dem Haus der Kunst noch an. Solange zeigt sie in regelmäßigen Abständen eine Auswahl ihrer Sammlung von Film- und Medienkunst. Wie bereits zuvor Aschemünder wird auch die derzeitige Ausstellung in den Räumen des Luftschutzkellers im Haus der Kunst gezeigt. Dieser war bei dem nationalsozialistischen Monumentalbau in perfider Voraussicht des Krieges bereits eingeplant, als Adolf Hitler 1933 den Grundstein für das Museum legte
Beschreibung:123 S.
zahlr. Ill.
220 mm x 180 mm, 10 g
ISBN:9783775731546
978-3-7757-3154-6