Vier Fische wie das Meer auf unseren Teller kommt
Der Autor, passionierter Angler, erzählt die Geschichte von 4 Fischarten, die weltweit auf Speisekarten zu finden sind: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch. (Hans-Ulrich Struck)
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Berlin Verlag
2011
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Der Autor, passionierter Angler, erzählt die Geschichte von 4 Fischarten, die weltweit auf Speisekarten zu finden sind: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch. (Hans-Ulrich Struck) Wir essen heute mehr Fisch als jemals zuvor, nicht nur als Menschheit insgesamt, sondern auch pro Kopf. Selbst die als unerschöpflich geltende Weltmeere stoßen an ihre Grenzen. Ist industrielle Fischzucht eine Alternative? Lassen sich Fische domestizieren wie andere Tiere oder sollten wir ganz aufhören, Fisch zu essen? Der Journalist, Autor und passionierter Angler Greenberg erzählt die Geschichte von 4 Fischarten, die heute weltweit die Speisekarten beherrschen: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch. Kenntnisreich schildert er die Ausbeutung der Weltmeere, weist auf Probleme bei Zucht und Domestizierung hin und formuliert am Schluss Grundsätze für Fischfang und Fischhaltung, mit deren Hilfe eine nachhaltige Proteinversorgung der Menschheit möglich wäre. Mit diesen Lösungsansätzen geht er über vergleichbare Titel wie H.-P. Rodenberg: "See in Not" (BA 1/05) und T. Grescoe: "Der letzte Fisch im Netz" (BA 5/10) hinaus. (2) (Hans-Ulrich Struck) |
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Beschreibung: | 311 S. 215 mm x 135 mm |
ISBN: | 9783827010124 978-3-8270-1012-4 3827010128 3-8270-1012-8 |