Eigennamen in der interkulturellen Verständigung Handbuch für die Praxis

Da die gegenseitige Vorstellung oder die Frage nach dem Namen häufig in der interkulturellen Begegnung die ersten Sprechakte sind, ist der Umgang mit Eigennamen in der interkulturellen Kommunikation ein Schlüsselprozess, der maßgeblich das Gelingen oder das Misslingen einer Verständigung beeinflusst...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Handschuck, Sabine (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Schröer, Hubertus (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Augsburg ZIEL 2010
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Interkulturelle Praxis und Diversity-Management
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:Da die gegenseitige Vorstellung oder die Frage nach dem Namen häufig in der interkulturellen Begegnung die ersten Sprechakte sind, ist der Umgang mit Eigennamen in der interkulturellen Kommunikation ein Schlüsselprozess, der maßgeblich das Gelingen oder das Misslingen einer Verständigung beeinflusst. Das Grundprinzip der Anerkennung in der interkulturellen Verständigung kommt bereits in der ersten Anrede zum Tragen oder, wie häufig noch der Fall, es wird bereits bei der Vorstellung und Anrede verweigert.
Da die gegenseitige Vorstellung oder die Frage nach dem Namen häufig in der interkulturellen Begegnung die ersten Sprechakte sind, ist der Umgang mit Eigennamen in der interkulturellen Kommunikation ein Schlüsselprozess, der massgeblich das Gelingen oder das Misslingen einer Verständigung beeinflusst. Das Grundprinzip der Anerkennung in der interkulturellen Verständigung kommt bereits in der ersten Anrede zum Tragen oder, wie häufig noch der Fall, es wird bereits bei der Vorstellung und Anrede verweigert
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:275 S.
21 cm
ISBN:9783940562395
978-3-940562-39-5