Die Demokratie und ihre Feinde wer gestaltet die neue Weltordnung?

Konkurrenzkämpfe zwischen Demokratien und Autokratien bestimmen auch nach Ende des Kalten Kriegs die internationalen Beziehungen. Der Autor zieht Bilanz über die aktuelle Situation und analysiert die Herausforderungen der Zukunft. - Die Erwartung eines ideologischen "Endes der Geschichte"...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kagan, Robert (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bonn Bundeszentrale für Politische Bildung 2008
Ausgabe:Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
Schriftenreihe:Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 714
Schlagworte:
Online Zugang:Cover
Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Konkurrenzkämpfe zwischen Demokratien und Autokratien bestimmen auch nach Ende des Kalten Kriegs die internationalen Beziehungen. Der Autor zieht Bilanz über die aktuelle Situation und analysiert die Herausforderungen der Zukunft. - Die Erwartung eines ideologischen "Endes der Geschichte" (Francis Fukuyama) nach dem Zusammenbruch des Kommunismus beruhte wie die Hoffnung auf ein Ende der Großmachtrivalität auf einer Reihe historischer Umstände, die sich als kurzlebig erwiesen. Die Erwartung, die Welt werde sich nach dem Ende des Sowjetimperiums auf einen gleichsam natürlichen Weg zu einer liberalen Demokratie nach westlichem Vorbild begeben, hat sich nicht erfüllt. Durch den ökonomischen Aufstieg von Staaten mit autoritären politischen Strukturen wie Russland und China oder die Attacken des internationalen Terrorismus steht der Konkurrenzkampf zwischen Demokratien und Autokratien weiterhin auf der politischen Tagesordnung. Kagan plädiert für ein globales "Konzert der Demokratien"
Beschreibung:Lizenz des Siedler-Verlages, München
Beschreibung:126 Seiten
ISBN:9783893318797
978-3-89331-879-7