Die Verspottung des Königs der Juden Jesu Verspottung in Jerusalem unter dem Blickwinkel einer parodierten Königsaudienz
Zur Verspottung Jesus als "König der Juden" durch die römischen Soldaten (Mk 15,16-20a) gibt es eine Parallelgeschichte bei Philo von Alexandrien zum Jahr 38 n.Cr. Diese wird mit der markinischen Verspottung verglichen. Beiden liegt die Vorstellung einer antiken Herrscheraudienz zugrunde....
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Neukirchen-Vluyn
Neukirchener Verl.
2008
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Schriftenreihe: | Biblisch-theologische Studien
101 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Zur Verspottung Jesus als "König der Juden" durch die römischen Soldaten (Mk 15,16-20a) gibt es eine Parallelgeschichte bei Philo von Alexandrien zum Jahr 38 n.Cr. Diese wird mit der markinischen Verspottung verglichen. Beiden liegt die Vorstellung einer antiken Herrscheraudienz zugrunde. Jesu Verspottung kann als persiflierte Audienz (Spottaudienz) eines Königs gedeutet werden. Daran schließen sich Beobachtungen zur Komposition der Passionserzählung, zur markinischen Erzählkunst, zu Mantel und Kranz und zur Kreuztheologie des Markus an. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [163] - 185 |
Beschreibung: | XII, 194 S. Ill. 21 cm |
ISBN: | 9783788723309 978-3-7887-2330-9 |