Philosophie der Gefühle
Literaturverz. S. 570 - 581
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl., Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft
1907 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Auszug |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 570 - 581 Wenn es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts so etwas wie die »arme Verwandtschaft« unter den philosophischen Themen gab, so waren das die Gefühle. Zwar hatten sich Klassiker wie Platon, Aristoteles, Spinoza, Descartes und Hume eingehend mit ihnen befaßt, aber seit Kant, der sie als »Gegner der Vernunft« abtat, wurde den Gefühlen in der Philosophie nur noch wenig Beachtung geschenkt. Erst seit den 1960er Jahren rückten sie wieder in den Fokus des Interesses, und zwar aufgrund der Einsicht, daß Gefühle kognitive mentale Zustände sind, die dazu dienen können, andere Zustände und Handlungen rational zu machen. Strittig ist indes, von welcher Art emotionale Kognitionen sind. Der Band versammelt in historisch-systematischen Einzelstudien die wichtigsten Positionen in der Philosophie der Gefühle und eignet sich gleichermaßen als umfassende Einführung in die Thematik wie auch als Seminarvorlage. |
---|---|
Beschreibung: | Literaturverz. S. 570 - 581 Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | 588 S. 18 cm |
ISBN: | 9783518295076 978-3-518-29507-6 |