Von der gelebten Verfassung bis zur Verfassungsstaatlichkeit in Ungarn
Vor dem Hintergrund eines historischen Überblicks über die ungarische Verfassungsentwicklung nach dem 2. Weltkrieg skizziert der Verfasser - selbst Mitglied der zur Vorbereitung der Verfassung einberufenen wissenschaftlichen Kommission - die grundlegenden Strukturbeziehungen der künftigen ungarische...
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Veröffentlicht in: | Osteuropa <Berlin> / Osteuropa-Recht |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1990
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Zusammenfassung: | Vor dem Hintergrund eines historischen Überblicks über die ungarische Verfassungsentwicklung nach dem 2. Weltkrieg skizziert der Verfasser - selbst Mitglied der zur Vorbereitung der Verfassung einberufenen wissenschaftlichen Kommission - die grundlegenden Strukturbeziehungen der künftigen ungarischen Verfassung. Behandelt werden die Wirtschaftsordnung, das Prinzip der Gewaltenteilung, die Rolle der Partei(en), das Staatspräsidentenamt, das Wahlsystem und die Rolle des Parlaments sowie die Verfassungsgerichtsbarkeit. Abschließend widmet sich der Autor der notwendigen Kodifizierung der Menschenrechte (insbesondere Meinungs- und Versammlungsfreiheit) in der neuen ungarischen Verfassung. (BIOst-Klk) Aus juristischer Sicht + Aus ungarischer Sicht |
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ISSN: | 0030-6444 |