Wunder der Welt Meisterwerke der Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart ; [mit vielen Internetadressen, Literaturhinweisen und Ausflugstipps!]

Rez.: Reihenüblich dreigeteilt (vgl. auch "Steine und Fossilien" in dieser Nr.) präsentiert sich auch dieser Band: gemeint sind Weltwunder, und zwar die klassischen der Antike (Mausoleum, Koloss von Rhodos ...), Wunder der übrigen Welt (Chinesische Mauer, Angkor Vat ...) sowie der modernen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Steele, Philip (BerichterstatterIn), Gliemann, Claudia (BerichterstatterIn), Rivière, Françoise (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Würzburg Arena 2007
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Wissen erleben
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Rez.: Reihenüblich dreigeteilt (vgl. auch "Steine und Fossilien" in dieser Nr.) präsentiert sich auch dieser Band: gemeint sind Weltwunder, und zwar die klassischen der Antike (Mausoleum, Koloss von Rhodos ...), Wunder der übrigen Welt (Chinesische Mauer, Angkor Vat ...) sowie der modernen Welt (Wolkenkratzer, Panamakanal ...). Da nur die antiken Weltwunder als solche definiert sind, ist die übrige Auswahl natürlich subjektiv, dennoch zeigen die Beispiele beeindruckende Bauleistungen. Vor allem die Moderne kann durch die Verwendung neuer Baumaterialien Erstaunliches leisten (Guggenheimmuseum Bilbao, Oper von Sydney), doch gerade an der Moderne wird deutlich, dass "Wunder" heutzutage ein kurzlebiger Begriff ist ("Wettstreit" der höchsten Wolkenkratzer). Ein Abstecher zu den Archiven über Bibliotheken bis zum Cyberspace sowie die Frage "Warum gibt es Welterbestätten?" beschließen den Band. Auch hier wieder mit Glossar, Berufen zu den Themengebieten, Buch- und Linktipps (vgl. auch "Die Sieben Weltwunder", Was-ist-was, zuletzt BA 3/00). Empfohlen. (Astrid Hörth)
Reihenüblich dreigeteilt (vgl. auch "Steine und Fossilien" in dieser Nr.) präsentiert sich auch dieser Band: gemeint sind Weltwunder, und zwar die klassischen der Antike (Mausoleum, Koloss von Rhodos ...), Wunder der übrigen Welt (Chinesische Mauer, Angkor Vat ...) sowie der modernen Welt (Wolkenkratzer, Panamakanal ...). Da nur die antiken Weltwunder als solche definiert sind, ist die übrige Auswahl natürlich subjektiv, dennoch zeigen die Beispiele beeindruckende Bauleistungen. Vor allem die Moderne kann durch die Verwendung neuer Baumaterialien Erstaunliches leisten (Guggenheimmuseum Bilbao, Oper von Sydney), doch gerade an der Moderne wird deutlich, dass "Wunder" heutzutage ein kurzlebiger Begriff ist ("Wettstreit" der höchsten Wolkenkratzer). Ein Abstecher zu den Archiven über Bibliotheken bis zum Cyberspace sowie die Frage "Warum gibt es Welterbestätten?" beschliessen den Band. Auch hier wieder mit Glossar, Berufen zu den Themengebieten, Buch- und Linktipps (vgl. auch "Die Sieben Weltwunder", Was-ist-was, zuletzt BA 3/00). Empfohlen. (Astrid Hörth)
Beschreibung:Literatur- und URL-Angaben
Beschreibung:63 S.
überw. Ill., Kt
29 cm
ISBN:3401061402
3-401-06140-2
9783401061405
978-3-401-06140-5