The feature-architecture mapping method for feature-oriented development of software product lines

Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2007

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Sochos, Periklis (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Riebisch, Matthias (BerichterstatterIn), Fengler, Wolfgang (BerichterstatterIn), Reussner, Ralf (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 2007
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2007
Software Produktlinien sind die Antwort von Software Engineering auf die zuehmende Komplexität und kürzeren Produkteinführungszeiten von heutigen Softwaresystemen. Nichtsdestotrotz erfordern Software Produktlinien eine fortgeschrittene Wartbarkeit und hohe Flexibilität. Das kann durch die angemessene Trennung der Belange erreicht werden. Merkmale stellen die Hauptbelange im Kontext von Software Produktlinien dar. Demzufolge sollte ein Merkmal idealerweise in genau einer Architekturkomponente implementiert werden. In der Praxis ist das jedoch nicht immer machbar. Deshalb sollte zumindest ein starkes Mapping zwischen Merkmalen und der Architektur bestehen. Die Methoden zur Entwicklung von Software Produktlinien, die dem Stand der Technik entsprechen, führen zu bedeutender Verstreutheit und Vermischung von Merkmalen. In dieser Arbeit wird die Feature-Architecture Mapping (FArM) Methode entwickelt, um ein stärkeres Mapping zwischen Merkmalen und der Produktlinien-Architektur zu erzielen. Der Input für FArM besteht in einem initialen Merkmalmodell, das anhand einer Methode zur Domänenanalyse erstellt wurde. Dieses initiale Merkmalmodell wird einer Serie von Transformationen unterzogen.Die Transformationen streben danach ein Gleichgewicht zwischen der Sichtweise von Kunden und Softwarearchitekten einzustellen. Die Merkmalinteraktionen werden während der Transformationen ausdrücklich optimiert. Von jedem Merkmal des transformierten Merkmalmodells wird eine Architekturkomponente abgeleitet. Die Architekturkomponenten implementieren die Applikationslogik der entsprechenden Merkmale. Die Kommunikation zwischen den Komponenten spiegelt die Interaktion zwischenden Merkmalen wider. Dieser Ansatz führt im Vergleich zu den Produktlinien-Entwicklungsmethoden des Stands der Technik zu einem stärkeren Mapping zwischen Merkmalen und der Architektur und zu einer höheren Variabilität auf Merkmalebene. Diese Eigenschaften haben eine bessere Wartbarkeit und eine vereinfachte generative Produktinstanzierung zur Folge, was wiederum die Flexibilität der Produktlinien steigert. FArM wurde durch ihre Anwendung in einigen Domänen evaluiert, z.B. in den Domänen von Mobiltelefonen und Integrierten Entwicklungsumgebungen (IDEs). Diese Arbeit wird FArM anhand einer Fallstudie in der Domäne von Künstlichen Neuronalen Netzwerken präsentieren.
Beschreibung:Parallel als Online-Ausg. erschienen unter der Adresse http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=8627
Beschreibung:X, 176 S.
graph. Darst.