Case Management für demenzkranke Menschen eine Betrachtung der gegenwärtigen praktischen Umsetzung
Die Realisierung einer umfassenden ambulanten Versorgung ist - insbesondere für demenziell erkrankte Menschen, die überwiegend zu Hause durch Angehörige gepflegt werden - in einem Versorgungssystem, das durch Unübersichtlichkeit und fehlende Vernetzung gekennzeichnet ist, oftmals erschwert. Angesich...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Münster
Lit-Verl.
2005
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| Schriftenreihe: | Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik
54 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension Cover |
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| Zusammenfassung: | Die Realisierung einer umfassenden ambulanten Versorgung ist - insbesondere für demenziell erkrankte Menschen, die überwiegend zu Hause durch Angehörige gepflegt werden - in einem Versorgungssystem, das durch Unübersichtlichkeit und fehlende Vernetzung gekennzeichnet ist, oftmals erschwert. Angesichts dessen wird seit ca. zehn Jahren der Einsatz von Case Management in der Altenhilfe favorisiert. Inwiefern Case Management zu einer bedarfsgerechten Versorgung demenzkranker Menschen beitragen kann und welche Bedeutung Case Management gegenwärtig im Rahmen des Modellprojektes "Persönliches Pflegebudget" zukommt, wird im vorliegenden Band diskutiert. |
|---|---|
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 194 - 210 |
| Beschreibung: | 210 S. graph. Darst. 24 cm |
| ISBN: | 3825884821 3-8258-8482-1 |