EWU-Beitritt der neuen EU-Mitglieder ist eine gemeinsame Geldpolitik für ganz Europa sinnvoll?
Am 1. Januar 2002 wurde mit der Einführung des Euro-Bargelds der finale Schritt auf dem Weg zur Europäischen Währungsunion vollzogen. Parallel verhandelte die Kommission bereits seit Jahren mit den mittel- und osteuropäischen Transformationsländern über deren künftigen Beitritt zur Europäischen Unio...
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Veröffentlicht in: | Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung. Niederlassung Dresden Ifo Dresden berichtet |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2005
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Zusammenfassung: | Am 1. Januar 2002 wurde mit der Einführung des Euro-Bargelds der finale Schritt auf dem Weg zur Europäischen Währungsunion vollzogen. Parallel verhandelte die Kommission bereits seit Jahren mit den mittel- und osteuropäischen Transformationsländern über deren künftigen Beitritt zur Europäischen Union. Seit der EU-Beitrittsrunde vom 1. Mai 2004 sind nunmehr zahlreiche Länder Mittel- und Osteuropas Mitglieder der EU. Während unter den ursprünglichen EU-Ländern Großbritannien, Dänemark und Schweden bis auf weiteres auf den Euro als offizielles Zahlungsmittel verzichtet haben, wird für die neu in die Gemeinschaft aufzunehmenden Staaten die (spätere) Euro-Einführung in jedem Falle untrennbar mit dem Beitritt zur EU verbunden sein. Vor diesem Hintergrund soll die Frage, inwieweit eine gemeinsame Währung - und damit auch eine gemeinsame Geldpolitik für den westeuropäischen EU-Kern und die neuen Mitglieder im Osten aus ökonomischer Sicht sinnvoll sind, einer Untersuchung unterzogen werden. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S.31 |
Beschreibung: | graph. Darst |
ISSN: | 0945-5922 |