Sara im Urwald
Die Urwaldtiere sind mit ihrem Aussehen unzufrieden, aber Sara zeigt ihnen, dass das gar nicht berechtigt ist. Ab 3. Sara, das Urwaldmädchen, betätigt sich bei den Urwaldtieren als Therapeutin. Giraffe, Elefant, Flusspferd und die anderen Tiere sind unzufrieden. Sie schauen nur darauf, was sie ge...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Zürich
Bohem-Press
2004
|
| Schlagworte: | |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Die Urwaldtiere sind mit ihrem Aussehen unzufrieden, aber Sara zeigt ihnen, dass das gar nicht berechtigt ist. Ab 3. Sara, das Urwaldmädchen, betätigt sich bei den Urwaldtieren als Therapeutin. Giraffe, Elefant, Flusspferd und die anderen Tiere sind unzufrieden. Sie schauen nur darauf, was sie gegenüber anderen Tieren nicht haben und wünschen sich ein anderes Aussehen. Sara rückt ihre irrealen Wunschvorstellungen zurecht und die Tiere denken wieder positiver. Die Gespräche verfolgen Sara bis in den Traum, in dem sie ein Monstertier sieht, das die Vorzüge aller Tiere in sich vereinigt. Sara ist froh, dass das nur ein Traum ist. Die Bilder zeigen nicht nur die Tiere im Gespräch mit Sara, sondern auch ihr Ausehen, wenn ihre Wünsche erfüllt würden. Die lächerlichen Tiergestalten führen die Wünsche nach einem veränderten Aussehen ad absurdum. Der Text ist kurz, es dominieren die Bilder, die sich mit einer feinen Ironie über die Tiere lustig machen. Die kleine Nachdenkgeschichte ist auch für jüngere Kinder geeignet und wird zur Anschaffung empfohlen |
|---|---|
| Beschreibung: | [14] Bl überw. Ill 255 mm x 245 mm, 370 gr. |
| ISBN: | 3855814112 3-85581-411-2 |