Prinzip und Methode die Transformation des protestantischen Schriftprinzips durch die historische Kritik von Schleiermacher bis zur Gegenwart
Zugl.: Mainz, Univ., Habil.-Schr., 2002-2003
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2004
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Schriftenreihe: | Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie
46 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Cover Rezension |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Mainz, Univ., Habil.-Schr., 2002-2003 Literaturverz. S. [470] - 504 Die Einsicht in die historische Bedingtheit der biblischen Schriften stellt für das Schriftprinzip altprotestantischer Prägung eine einschneidende Herausforderung dar. Jörg Lauster zeigt, wie die protestantische Theologie von Schleiermacher an darauf reagiert und welche Transformationen das protestantische Schriftprinzip durch die Anwendung der historischen Schriftauslegung bis in die Gegenwart hinein durchlaufen hat. Am Beispiel des Methodenbewußtseins wird damit das Verhältnis von protestantischer Theologie und Neuzeit thematisiert. Auf dieser Grundlage erarbeitet der Autor einen Ausblick, der versucht, auf einer erfahrungstheologischen Grundlage an dem großen und für die Neuzeit so wichtigen Erbe der historischen Kritik in der protestantischen Schriftlehre festzuhalten. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [470] - 504 |
Beschreibung: | XIII, 513 S. 24 cm |
ISBN: | 3161483057 3-16-148305-7 9783161483059 978-3-16-148305-9 |