Olymp des Lebens das neue Bild des Alters
Literaturverz. S. 251 - 268
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München u.a.
Luchterhand
2003
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 251 - 268 Schon äußerlich vermittelt das Buch Optimismus, der Skeptiker wittert Schönfärberei. Der Autor - noch nicht einmal 50 Jahre alt - ist Bankdirektor, Schwiegersohn von Udo Jürgens, aktiv in Stiftungen und in der Generationssoziologie. Er wendet sich gegen Vorurteile, das falsche Altersbild in den Medien und strebt die Ausbildung einer zeitgemäßen Alterskultur an. Für ihn ist die androgyne Kompetenz lebensverlängernd und gesellschaftliche Wertschöpfungsquelle. Natürlich idealisiert er nicht nur, obwohl viele Kapitelüberschriften darauf schließen lassen. Seine philosophisch-psychologischen und lebenspraktischen Erkenntnisse sind unbestritten, auch die Definition des von ihm eingeführten Begriffs des "Eigenalters" ist klug. Ein nachdenkliches, ermutigendes Buch, in dem viel zitiert wird aus interdisziplinärer Literatur und aktuellen Studien. Lese- und Lebenshilfe bietet auch der Tipp des Autors, je nach Interessenlage kreuz und quer zu lesen. (2) |
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Beschreibung: | Spätere Aufl. u.d.T.: Die Zukunft des Alters |
Beschreibung: | 268 S 240 mm x 170 mm |
ISBN: | 3472056711 3-472-05671-1 |