Kritische Theologie ohne ein Wort vom Kreuz zum Verhältnis von Joh 1 - 12 und 13 - 20

Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2002

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Straub, Esther (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2003
Schriftenreihe:Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments 203
Schlagworte:
Online Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2002
Welchen Stellenwert hat die Kreuzestheologie im Johannesevangelium, dessen Passionsbericht die Kreuzigung so ausführlich beschreibt? Besonders Exegeten reformatorischer Prägung halten das Kreuz für eine zentrale theologische Aussage dieses Evangeliums. Diese Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass für das Johannesevangelium nicht die Kreuzigungserzählung, sondern die Selbstoffenbarung Jesu in Reden und Zeichen den thematischen Mittelpunkt bildet: Im Ruf des Irdischen, der sich mitten unter den in Finsternis und Tod Gefangenen als das Licht der Welt, die Auferstehung und das Leben offenbart, entdeckt das vierte Evangelium den kritischen hermeneutischen Schlüssel, der die Wahrheit über Gott und die Welt erschließt. - A survey of the reception and importance of the cross in the Gospel according to St. John. - Eine Stellungnahme zur umstrittenen Frage, ob die Kreuzestheologie auch im Johannesevangelium zu Wort kommt.
Beschreibung:Literaturverz. S. [225] - 237
Beschreibung:249 S.
24 cm
ISBN:3525538871
3-525-53887-1