Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika ein systematischer Vergleich ausgewählter Länder
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2001
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Opladen
Leske und Budrich
2003
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Schriftenreihe: | Junge Demokratien
8 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Cover |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2001 Klappentext: Die Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika der 90er Jahre werden durch ein Differenzverfahren im Rahmen der vergleichenden Methode mittels der Gegenüberstellung von Demokratiefällen und Autoritarismusfällen untersucht. Begriffliche Grundlage ist ein von Robert A. Dahl abgeleitetes Konzept der "dauerhaften Demokratie". An den konzeptgeleitet ausgewählten sechs Erfolgsfällen (u. a. Botswana, Namibia) und sieben Misserfolgsfällen (u. a. Burundi, Sudan) werden systematisch Variablen geprüft, die aufgrund der Diskussion diverser demokratieätiologischer Ansätze als Kausalfaktoren in Frage kommen. Die Erfolgsbedingungen für Demokratie in Afrika sind demnach insbesondere im moderaten und verantwortlichen Handeln der Eliten, friedlichen interethnischen Beziehungen, einer erhöhten sozioökonomischen Entwicklung sowie einem prodemokratischen Gewaltmonopol (u. a. Loyalität des Militärs; Abwesenheit organisierter Aufstände) zu suchen. Aufgrund der Unwägbarkeit von Akteursverhalten und von länderspezifischen Sonderbedingungen entsteht insgesamt aber ein komplexes Kausalgefüge strukturierter Kontingenz. |
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Beschreibung: | Überarb. und gekürzte Fass. der Diss |
Beschreibung: | 516 S. graph. Darst. 21 cm |
ISBN: | 3810038202 3-8100-3820-2 |