Schreiben gegen die Erinnerung? Autobiographien von Überlebenden der Shoah

Klappentext: Am Beispiel von drei Autobiographien Überlebender der Shoah zeigt der Autor dieser fundierten Studie, wie die Autorinnen auf unterschiedliche Art und Weise Zeugnis ablegen von der planmäßigen Vernichtung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland. Ihre Autobiogr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Langer, Phil C. (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Hamburg Krämer c 2002
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Klappentext: Am Beispiel von drei Autobiographien Überlebender der Shoah zeigt der Autor dieser fundierten Studie, wie die Autorinnen auf unterschiedliche Art und Weise Zeugnis ablegen von der planmäßigen Vernichtung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland. Ihre Autobiographien tragen dazu bei, ein kulturelles Gedächtnis von der Shoah zu entwickeln. Diese individuelle Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ermöglicht es dem Leser, den Schmerz der Wunde, die die Shoah bei den Autorinnen hinterließ, zu spüren und als Ausgangspunkt für die eigene Beschäftigung mit den Ereignissen der Shoah zu nehmen. Vor diesem Hintergrund wird die exemplarische Analyse von Autobiographien Überlebender der Shoah zu einem Diskurs über das individuelle und kollektive Gedächtnis in unserer Gesellschaft.
Beschreibung:Literaturverz. S. 164 - 194
Beschreibung:195 S.
Ill., graph. Darst.
ISBN:3896220500
3-89622-050-0