Die Natur der Literatur zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität
Zugl.: Hamburg, Univ., FB Sprachwiss., Diss., 2000
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2001
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Schriftenreihe: | Epistemata / Reihe Literaturwissenschaft
360 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Hamburg, Univ., FB Sprachwiss., Diss., 2000 Verlagsinfo: Robert Habeck grenzt literarische Verstehens- und Deutungsmuster gegen die visuellen Darstellungsformen neuer Medien ab. Die Untersuchung schließt an aktuellste medientheoretische Debatten an, nimmt aber in zweierlei Hinsicht eine Gegenposition zu den im Schwange befindlichen Theorieansätzen ein. Zum einen versucht sie nicht, eine alle Darstellungsformen unter seinen Begriff subsumierenden Rahmen zu schaffen, sondern die jeweilige Eigenständigkeit unterschiedlicher Kunstformen herauszuarbeiten. Zum anderen begründet sie deren Bedeutung nicht mit dem ontologischen Begriffsarsenal, sondern durch eine konstruktive Reformulierung überkommener Methoden. Schließlich fluchtet sie die gattungstheoretischen Fragen auf einen kulturellen Focus. Als tertium comparationis dient der Begriff der Natur, der als Anschauungsraum verstanden, zu verschiedenen Zeiten verschiedene Füllungen erhalten hat, die nicht unabhängig von dem jeweils dominanten Darstellungsmedium sind. Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: S. 127-154: Hölderlins "Brod und Wein" |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 263 S. 23 cm |
ISBN: | 3826020669 3-8260-2066-9 |