Die Jellineks 1820 - 1955 eine familienbiographische Studie zum deutschjüdischen Bildungsbürgertum

Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kempter, Klaus (VerfasserIn)
Körperschaft: Bundesarchiv (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Düsseldorf Droste 1998
Schriftenreihe:Schriften des Bundesarchivs 52
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Rezension
Buchrezension (H-Soz-u-Kult)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
Klappentext: Sei es als Journalist in der Revolution von 1848, als Oberrabbiner in Wien, als Frauenrechtlerin oder als Juraprofessor im Heidelberg Max Webers: Die Generationen der Familie Jellinek prägten vom Beginn der bürgerlichen Emanzipation des Judentums das europäische Geistes- und Kulturleben mit. Erst der Nationalsozialismus setzte mit Verfolgung, Deportation und Mord der deutsch-jüdischen "Weggemeinschaft" ein gewaltsames Ende - nur der letzte Spross der Familie, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek, konnte nach 1945 am Neuanfang der Heidelberger Universität und dem Wiederaufbau der Bundesrepublik mitarbeiten.
Beschreibung:VIII, 631 S.
Ill.
ISBN:3770016068
3-7700-1606-8