Untersuchung der Sensitivität eines wattenauflösenden hydrodynamischen Modells bezüglich der iterativen Kopplung mit einem mesoskaligen meteorologischen Modell für den Bereich der Deutschen Bucht
Zugl.: Hamburg, Univ., FB Geowiss., Diss., 1998
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Institut für Meereskunde
1998
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Schriftenreihe: | Berichte aus dem Zentrum für Meeres- und Klimaforschung Reihe B, Ozeanographie
33 |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Hamburg, Univ., FB Geowiss., Diss., 1998 Das Wattgebiet an der Küste der südlichen und östlichen Nordsee ist eines der größten der Erde. In Europa stellt es neben einigen Hochgebirgsregionen den letzten größeren Naturraum dar und ist deshalb von besonderer ökologischer Bedeutung. Allein das Wattgebiet der Küste Schleswig-Holsteins nimmt mit 3400 km2 mehr als 1/5 der Fläche von Schleswig-Holstein ein. Die Wattgebiete in der Deutschen Bucht unterliegen dem ständigen Einfluß von Überflutung und Trockenfallen, hervorgerufen durch die in diesem Gebiet mit einer Periode von etwa 12.4h auftretenden Gezeitenwelle. Mit Hilfe des hydrodynamischen Deutsche Bucht Modells (DB-Modell) und des atmosphärischen Modells METRAS soll in dieser Arbeit die Sensitivität des DB-Modells bezüglich der iterativen Kopplung mit METRAS hinsichtlich der dynamischen und thermischen Wechselwirkungen, besonders auch im Bereich der Wattgebiete, untersucht werden. |
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Beschreibung: | II, 119 S Ill., graph. Darst |