"Der Struwwelpeter" Dichtung und Deutung ; eine psychoanalytische Studie
Literaturverz. S. 227 - [228]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
1998
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 227 - [228] Dies ist nicht der erste Versuch, dem vor 150 Jahren erschienenen, bis heute unzählige Male wiederaufgelegten, bei aller Zeitgebundenheit noch immer aktuellen Kinderbuchklassiker mit dem Instrumentarium der Psychoanalyse beizukommen. Doch präziser und schlüssiger als z.B. K. Schüttler-Janikulla (BA 3/89) arbeitet A. Eckstaedt die innere Dramaturgie dieser ungelenken, nur vordergründig "drolligen" Bilder und moralisierenden Verse heraus: sichtbar wird die Geschichte einer Kindheit, deren traumatische Grundkonflikte (vor allem der frühe, nie verwundene Verlust der Mutter) die des Autors Heinrich Hoffmann sind. Der detaillierten Interpretation der Bildgeschichten folgen deshalb Belege aus der Biographie ihres Erfinders (nebst Hinweisen auf später entstandene Bilderbücher aus seiner Feder). Mit Literaturverzeichnis. - Für psychologisch und kulturhistorisch Interessierte, etwa neben der Dokumentation "Heinrich Hoffmann" (ID 13/96) und, wo noch vorhanden, M.-L. Könnekers Struwwelpeter-Studie (ID 18/77). (3) (Erich H. Wurster) |
---|---|
Beschreibung: | 227 S. Ill. |
ISBN: | 3518407864 3-518-40786-4 |