"Christushymnen" oder "epideiktische Passagen"? Studien zum Stilwechsel im Neuen Testament und seiner Umwelt
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1996
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
1997
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Schriftenreihe: | Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
176 |
Schlagworte: |
Bible
> Language, style
> Bibel
> Rhetoric in the Bible
> Rhetorical criticism
> Rhetoric, Ancient
> Rhetorik
> Stil
> Hymne
> Hochschulschrift
> Epideiktik
> Griechisch
> Literatur
> Latein
> Literaturgattung
> Literarkritik
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Zusammenfassung: | Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1996 Literaturverz. S. [357] - 386 Die Arbeit verfolgt das Ziel, die in den 60er Jahren weithin akzeptierte, heute jedoch wieder umstrittene Gattung der hypothetisch erschlossenen "Hymnen" im Neuen Testament einer methodischen Klärung zuzuführen. Dazu werden aufgrund eines breiten Spektrums antiker Literaturtheorie und -praxis (bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr.) zunächst Poesie, Prosa und "Parallelismus" differenziert, die gattungstypischen Merkmale für das Lob von Göttern ("Hymnus") und Menschen ("Enkomion") in Poesie und Prosa herausgearbeitet und das Phänomen des Stilwechsels innerhalb antiker Texte in den Blick genommen. Vor diesem Hintergrund wird exemplarisch der Philipperbrief einer erneuten Analyse unterzogen - mit dem Ergebnis, daß nicht nur die mutmaßlichen "Hymnen" (2,6-11; 3,20-21), sondern auch der Stilwechsel bei 3,1-2 (bisher oft Anlaß für komplizierte Briefteilungshypothesen) auf Paulus selbst zurückgehen dürften. |
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Beschreibung: | VIII, 400 S. 24 cm |
ISBN: | 3525538596 3-525-53859-6 |