Walter Kröhnke 1903-1944 ; Retrospektive
Walter Kröhnke, geb. 1903 in Hamburg, gehörte in den 20er Jahren zu den Schülern Karl Hofers in Berlin, der ihm den Kubismus nahebrachte; der Einfluß französischer Maler (Braque, Gris) verstärkte sich während mehrerer Studienaufenthalte in Frankreich, Italien und Spanien. Eine Malerkarriere war für...
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Weitere Verfasser: | , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Heide
Boyens
1995
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Schriftenreihe: | Kataloge der Museen in Schleswig-Holstein
27 |
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Zusammenfassung: | Walter Kröhnke, geb. 1903 in Hamburg, gehörte in den 20er Jahren zu den Schülern Karl Hofers in Berlin, der ihm den Kubismus nahebrachte; der Einfluß französischer Maler (Braque, Gris) verstärkte sich während mehrerer Studienaufenthalte in Frankreich, Italien und Spanien. Eine Malerkarriere war für ihn und seine Frau, die Malerin Louise Rösler, ab 1933 nicht mehr möglich; er verdiente das Nötigste als Fotograf und Porträtmaler. 1939 wurde er als Soldat eingezogen und 1944 in Rußland vermißt. - Mit der Unterstützung seiner Tochter Anka Kröhnke (Textilkünstlerin in Hamburg) wurde eine Retrospektive für Museen in Niebüll, Uetersen, Lübeck und Rendsburg zusammengestellt, die von 1995 bis 1997 gezeigt wird. Der Begleitkatalog mit über 40 Farbabbildungen enthält eine zehnseitige Einführung zu Kröhnkes Leben und Bildern und ein Interview mit seiner Tochter. (Hanewald) |
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Beschreibung: | 72 S. überwiegend Ill. 20 x 21 cm |