Regionale Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Zeitalter globaler Krisen
Der seit dem 16. Jahrhundert in der deutschen Sprache gebräuchliche Krisenbegriff erstreckte sich bis ins 18. Jahrhundert ausschließlich auf den Fachbereich der Medizin. Danach wanderte er langsam in die Alltagssprache und bezeichnete Entscheidungssituationen oder Höhepunkte gefährlicher Entwicklung...
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Weitere Verfasser: | , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien
Böhlau
2024
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Schriftenreihe: | Sozial- und wirtschaftshistorische Studien
Band 41 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Der seit dem 16. Jahrhundert in der deutschen Sprache gebräuchliche Krisenbegriff erstreckte sich bis ins 18. Jahrhundert ausschließlich auf den Fachbereich der Medizin. Danach wanderte er langsam in die Alltagssprache und bezeichnete Entscheidungssituationen oder Höhepunkte gefährlicher Entwicklungen, vor allem im Gesundheitsbereich (Seuchen) und in der Wirtschaft. Krisen sind in ihren jeweiligen historischen Konstellationen einzigartig und nicht wiederhol- oder vorhersehbar. Wie der Krisenbegriff dennoch erfolgreich in der Geschichtswissenschaft eingesetzt werden kann, illustriert dieser Band. |
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Beschreibung: | "[...] im September 2022 eine Tagung mit dem Titel "Regionale Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Zeitalter globaler Krisen" zu veranstalten |
Beschreibung: | 271 Seiten Illustrationen, Diagramme, Karten |
ISBN: | 9783205217749 978-3-205-21774-9 3205217748 3-205-21774-8 |