Als Der Herr von Somnitz starb, Schien es, Das man Seine Gaben Mit der schwachen Glieder Rest In die düstre Grufft vergraben; Doch Wenn schon mit Seinem Leben Seines Leibes Schimmer weicht, Gnug, daß Seiner Seelen Schönheit auch im Tode nicht erbleicht

Bibliographische Detailangaben

Weitere Verfasser:	Somnitz, Kasimir Wolf Karl von (GefeierteR), Flegel, Gottfried (BerichterstatterIn), Tiller, Johann (DruckerIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	Stargard gedruckt bey Johann Tillern/ Königl. Preuß. Pomm. Regierungs-Buchdrucker 1724
Schlagworte:	Gelegenheitsschrift:Tod > Lyrik
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