Sind hirnphysiologische Daten für empirische Musikforschung nützlich? Was zeigen sie? : Vor- und Nachteile neurokognitiver Messmethoden (ERP und FMRT)

Sind hirnphysiologische Daten für empirische Musikforschung nützlich? Was zeigen sie? Vor- und Nachteile neurokognitiver Messmethoden (ERP und FMRT)

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Kreativität – Struktur und Emotion
1. Verfasser: Neuhaus, Christiane (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2013
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Titel Jahr Verfasser
Aus der eigenen Brust hervorgequollen - "Frauenzimmer-Compositionen" der Romantik und die Problematik der Sprache ihrer zeitgenössischen Analyse 2013 Augenstein, Torsten Mario
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Gute Zeiten, schlechte Zeiten : metrisch-hörpsychologische Täuschungen bei auftaktigen Halbtakten im Alla breve 2013 Bitzan, Wendelin
Alban Berg als Analytiker eigener Kompositionen 2013 Edler, Florian
Säkularisierung-Rechristianisierung : Boris V. Asaf'evs Deutungsmuster als russisch-universale und transnationale Geistesgeschichte 2013 Dammann, Susanne
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Shaping music visually 2013 Küssner, Mats
Musikrezeption als möglicher Zugang zu komplexem Denken, assimilativen und akkommodativen Prozessen 2013 Loepthien, Tim
Modus in der Burgundischen Chanson 2013 Opitz, Astrid
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Sequenz und Symmetrie bei Georg Capellen 2013 Sprick, Jan Philipp
Zwischen Stiladaption und Individualisierung : Bach-Referenzen und modales Denken in S̆ostakovic̆s op. 87 2013 Steinhäuser, Katja
Untersuchungen zur formalen und tonartlichen Konzeption in den Sonatenwerken Robert Schumanns 2013 Zirwes, Stephan
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Anmerkungen zur Darstellung der Solveig in Edvard Griegs Bühnenmusik zu Peer Gynt 2013 Heil, Elisabeth
Das populäre Profil : ein methodischer Vorschlag zur Vergleichbarkeit populärer Musikstile 2013 Marx, Tobias
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