Für sich sein ein Atlas der Einsamkeiten
Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der EKD und Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie in Deutschland machen sich auf, die Topografie des Alleinseins zu erkunden. Das tun sie, indem sie die unterschiedlichen Formen des Alleinseins "Loneliness", "Solitude" und "Isolatio...
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
C.H.Beck
2021
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Ausgabe: | Originalausgabe |
Schriftenreihe: | C.H. Beck paperback
6212 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der EKD und Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie in Deutschland machen sich auf, die Topografie des Alleinseins zu erkunden. Das tun sie, indem sie die unterschiedlichen Formen des Alleinseins "Loneliness", "Solitude" und "Isolation" (angelehnt an die englischen Übersetzungen) aus verschiedenen Perspektiven zu umkreisen. Dies geschieht primär anhand von Biografien so unterschiedlicher Menschen wie Antonius, Skellig Michael, Meister Eckhart, Isaac Newton, Petrarca, Caspar David Friedrich, Robert Voorhuis, Aharon Appelfeld, Greta Garbo. Es handelt sich damit mehr um eine phänomenologische, oft faktenreiche Zusammenschau als um eine systematische Behandlung des Themas. (Lediglich in einem Einführungskapitel wird die Einsamkeit wissenschaftlich aus psychologisch, soziologischer und medizinischer Sicht untersucht.) - Das Buch ist leicht und ohne Vorkenntnisse konsumierbar. Die christliche Prägung ist spürbar, wird aber Nichtglaubende nicht stören. (1) |
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Beschreibung: | 247 Seiten Illustrationen 20.5 cm x 12.4 cm |
ISBN: | 9783406774881 978-3-406-77488-1 3406774881 3-406-77488-1 |