Die Charedim in Israel im 21. Jahrhundert der Status quo zwischen Staat und Ultraorthodoxie
Dissertation, Universität Potsdam, 2020
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
be.bra wissenschaft verlag
2021
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Schriftenreihe: | Potsdamer jüdische Studien
Bd. 7 |
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Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Potsdam, 2020 Die Charedim, die isolationistisch-fundamentalistisch lebenden ultraorthodoxen Juden, sind die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in Israel. Bis Mitte des 21. Jahrhunderts, so sagen Prognosen voraus, wird ihr Anteil auf fast ein Drittel der Juden in Israel angewachsen sein. In seiner Studie, einer der ersten ihrer Art im deutschsprachigen Raum, beschreibt Eik Dödtmann die aktuellen Entwicklungen und Wechselwirkungen zwischen der säkular-jüdischen Mehrheit und der strengreligiösen charedischen Gesellschaft. Er untersucht dabei den politischen Einfluss der Charedim auf die Innen- und Außenpolitik Israels, die juristische Konstellation einer Semi-Theokratie und ihren Einfluss auf die Freiheit des Individuums sowie die Problemfelder der Integration charedischer Männer in den Arbeitsmarkt, des Wehrdienstes und des öffentlichen Lebens am Schabbat, dem heiligen Tag der jüdischen Woche. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 335-349 |
Beschreibung: | 354 Seiten Illustrationen 24.5 cm x 17.5 cm |
ISBN: | 9783954102716 978-3-95410-271-6 |