Das Meer am 31. August

Wie die Zeit vergeht am 31. August? Wie immer, wie denn sonst. Und da vorn – das Meer! Dort sitzt der Autor vierundzwanzig Stunden lang. Und erzählt, was geschieht, wenn nichts geschieht. Alles ist wichtig: Frühaufsteher, Schwimmer, Liebespaare. Das Licht, der Geruch, die Geräusche. Schiffe, die auf...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hosemann, Jürgen (VerfasserIn)
Körperschaft: Heinrich von Berenberg-Gossler (Verlag)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin Berenberg 2020
Schlagworte:
Online Zugang:Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wie die Zeit vergeht am 31. August? Wie immer, wie denn sonst. Und da vorn – das Meer! Dort sitzt der Autor vierundzwanzig Stunden lang. Und erzählt, was geschieht, wenn nichts geschieht. Alles ist wichtig: Frühaufsteher, Schwimmer, Liebespaare. Das Licht, der Geruch, die Geräusche. Schiffe, die auftauchen wie Gedanken, Erinnerungen. Um 15 Uhr 30 bleibt die Zeit stehen, und irgendwann kommt die Dämmerung. War’s das? Das Tagebuch eines einzigen Tages. Im Sommer. Am Meer. „Licht, Meer und die Zeit bilden die großen immer wiederkehrenden Konstanten dieses Bandes, der zwar schmal, aber faszinierend vielfältig und reichhaltig ist und geradezu meditativ wirkt. Stillstand an einem Ort heißt nicht, dass Langweile herrscht, dass nichts geschieht. Es kommt auf den Betrachter an, kleinste Veränderungen und die Besonderheit eines Ortes wahrzunehmen. Ein Strand in unmittelbarer Nähe zum Meer, das Hosemann als „riesiges, träges Lebewesen“ bezeichnet und mit der Wahrnehmung von Ewigkeit verbindet, ist da sicherlich eine gute Wahl, um sich der Übung des konzentrierten Verharrens zu stellen“ (zeichenundzeiten.com)
Beschreibung:110 Seiten
18.8 cm x 12.5 cm
ISBN:9783946334828
978-3-946334-82-8
3946334822
3-946334-82-2