Hippolyte de la Tude Clairon

Mademoiselle Clairon erscheint am rechten Bildrand erhöht in einem von einem Drachen gezogenen Wagen, links eine Fackel in der Hand, rechts einen Dolch. Die Schauspielerin mimt Medea in Corneilles gleichnamigen Theaterstück. Auf den Stufen unterhalb des von schwarzen Wolken umfangenen Wagen Medeas s...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Beauvarlet, Jacques-Firmin (StecherIn, Verlag)
Weitere Verfasser: Van Loo, Carle (KünstlerIn), Cars, Laurent (StecherIn)
Format: Online
Sprache:fre
Veröffentlicht: AParis chez Beauvarlet zwischen 1764 und 1773
Schlagworte:
Online Zugang:Full Text
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Mademoiselle Clairon erscheint am rechten Bildrand erhöht in einem von einem Drachen gezogenen Wagen, links eine Fackel in der Hand, rechts einen Dolch. Die Schauspielerin mimt Medea in Corneilles gleichnamigen Theaterstück. Auf den Stufen unterhalb des von schwarzen Wolken umfangenen Wagen Medeas steht Jason, beide Hände am Schwert und zu Medea emporblickend. Am Boden liegen die toten Kinder, die Medea in ihrer Raserei umgebracht hat.
Beschreibung:In Legende: "Hippolyte de la Tude Clairon. Vme Acte de Medée. | Gravûre donnée par le Roy à M.lle Clairon. | Executée d'après le Tableau original de M.r Carle Vanloo premier Peintre du Roy, et Chevalier de von Ordroe; | par Laurent Cars, et Jacques Beauvarlet, Graveurs du Roy. | AParis chez Beauvarlet rue S.t Jacques vis-à-vis celle des Mathurins."
Datierung geschätzt basierend auf der Annonce in den Zeitschriften Affiches, annonces et avis divers (16 May 1764) bzw. L'Avant Coureur' (10 May 1773), vgl. https://research.britishmuseum.org/research/collection_online/collection_object_details.aspx?objectId=3041546&partId=1&searchText=van+loo,+beauvarlet&page=1
Titel nach Vorlage
Wasserzeichen nicht identifiziert
Beschreibung:1 Druckgrafik
Kupferstich und Radierung auf Papier
614 x 494 mm (Bild), 717 x 525 mm (Platte)
Zugangseinschränkungen:Open Access