Goethe und die Hinrichtung von Johanna Höhn Kindesmorde und Kindesmörderinnen im Weimar Carl Augusts und Goethes : die Akten zu den Fällen Johanna Catharina Höhn, Maria Sophia Rost und Margarethe Dorothea Altwein
Goethes Schuld an der Hinrichtung von Johanna Catharina Höhn, die ihr Kind unmittelbar nach der Geburt in einem Anfall von Panik getötet hatte, ist lange Zeit vertuscht und geleugnet worden. Bis heute wird von einem Teil der Goethe-Forschung heftig bestritten, dass Goethe das Zünglein an der Waage z...
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Körperschaft: | |
Weitere Verfasser: | , , , , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2020
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Ausgabe: | 2., erweiterte Auflage |
Schlagworte: |
Höhn, Johanna Catharina
> Trials, litigation, etc
> Goethe, Johann Wolfgang von
> Political and social views
> Death and burial
> Carl August
> Infanticide
> Trials (Murder)
> Quelle
> Sachsen-Weimar-Eisenach
> Kindesmord
> Strafverfahren
> Rost, Maria Sophia
> Altwein, Margarethe Dorothea
> Akte
> Geschichte 1781-1783
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Goethes Schuld an der Hinrichtung von Johanna Catharina Höhn, die ihr Kind unmittelbar nach der Geburt in einem Anfall von Panik getötet hatte, ist lange Zeit vertuscht und geleugnet worden. Bis heute wird von einem Teil der Goethe-Forschung heftig bestritten, dass Goethe das Zünglein an der Waage zum Vollzug der Hinrichtung war. Er begründete die Beibehaltung der Todesstrafe in seinem Gedicht „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“. Publiziert werden die Akten über drei Fälle von Kindesmord während Goethes aktiver Regierungstätigkeit. Während Carl August „einiges Mitleiden“ mit der Täterin hat und deshalb die Todesstrafe für Kindestötung überhaupt abschaffen will, hält es Goethe für „räthlicher“, „die Todtesstrafe beyzubehalten“. |
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Beschreibung: | 1. Auflage unter dem Titel: Das kurze Leben der Johanna Catharina Höhn Literaturverzeichnis: Seiten 460-465 |
Beschreibung: | 475 Seiten, 4 ungezählte Seiten Illustrationen 24 cm x 16 cm |
ISBN: | 9783826067600 978-3-8260-6760-0 |